Herzlich willkommen bei Dieter Quisbrock Überführungen in Bielefeld!
Wir sind ein auf Inlands- und Auslandsüberführungen spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bielefeld. Wir verstehen uns als Partner für Bestattungsunternehmen und arbeiten mit Ihnen Hand in Hand.
Auch für Privatkunden sind wir da!
Ein Angehöriger ist im Ausland oder einer anderen Stadt verstorben oder soll aus dieser zurück nach Hause überführt werden? Wir regeln das für Sie. Ebenso übernehmen wir natürlich die Überführung aus Deutschland ins Ausland. Mit unserer langjährigen Erfahrung, unserer Fachkompetenz und modernster Technik stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Tag und Nacht.
Die Firma Dieter Quisbrock-Überführungen besteht seit über 30 Jahren – in nun zweiter Generation – als Familienunternehmen.
Wir betrachten es als unsere Aufgabe einen Verstorbenen für seine letzte Reise vorzubereiten. Dabei ist ein pietätvoller und respektvoller Umgang für uns selbstverständlich. Wir wissen, worauf es bei Abholungen und Überführungen ankommt und übernehmen routiniert deren Abwicklung, denn wir haben langjähriges Wissen und Erfahrung. Der neueste Stand unserer Technik sowie ein fachkompetentes und geschultes Team stehen 24h am Tag für Sie bereit.
Ihr Sascha Quisbrock
Werdegang der Fa. Dieter Quisbrock Überführungen GmbH
1992
Im Jahr 1992 übernahm Dieter Quisbrock die damalige Firma Walter Biedermann Überführungen. Der neue Firmensitz war damals am Wohnhaus an der Zirkelstrasse in Bielefeld – Altenhagen. Als Fahrzeuge dienten damals ein Mercedes und ein Ford Granada. Anrufe wurden damals von seiner Frau Monika entgegengenommen und dann weitergegeben. Die Koordination wurde über damals übliche „Euro Funk und Cityfunk“ Pager vorgenommen.
1995
Im Jahr 1995 wurde das erste Funktelefon angeschafft um noch schneller für die Kunden erreichbar zu sein. Es folgte die erste Neuanschaffung eines Bestattungswagens. Ein Volvo 940. Damit bestand die Flotte nun aus 3 Fahrzeugen.
2002
Im Jahr 2002 zog man in die neuen Firmenräumlichkeiten an der Brönninghauser Str. 51 in Altenhagen. Hier boten sich ganz andere Möglichkeiten im Serviceangebot für die Bestatter. Es wurde ein eigener Versorgungsraum installiert und Kühlungsmöglichkeiten für bis zu 9 Verstorbene. In den kommenden Jahren wurden diese Räumlichkeiten kontinuierlich modernisiert und ausgebaut.
2004
Im Jahr 2004 zogen sich Dieter und Monika Quisbrock aus der Firma gesundheitsbedingt zurück und übergaben diese in die Hände seiner Söhne Sascha und Rafael Quisbrock. Diese bauten die Firma weiter kontinuierlich aus und erweiterten den Service mit weiteren Angeboten wie Särgen und Bestattungszubehör.
2016
Im Februar 2016 verstarb Dieter Quisbrock nach schwerer Krankheit und wurde unter großer Anteilnahme der Altenhagener Bevölkerung in Altenhagen beigesetzt.
Aus privaten Gründen schied Rafael Quisbrock im Jahr 2016 aus der Betriebszugehörigkeit aus und überließ Sascha Quisbrock die alleinige Geschäftsführung der mittlerweile umfirmierten Dieter Quisbrock Überführungen GmbH. Dieser führt seit dem den Betrieb mit Unterstützung seiner Frau Kirsten und seiner Schwägerin Sarah Quisbrock.
2018
Im Februar 2018 hieß es ebenso Abschied zu nehmen von Monika Quisbrock welche immer die gute Seele des Betriebes war. Auch sie wurde nach kurzer schwerer Krankheit unter großer Anteilnahme in Altenhagen neben Ihrem Ehemann Dieter beigesetzt.
2024
Im Jahr 2024 wurde die angrenzende ehemalige Betriebsleiterwohnung saniert und umgebaut zu einem Verabschiedungs- und Trauerraum. Seitdem ist man in der Lage, auch Ortsfremden Bestattern und Angehörigen die Möglichkeit der Abschiednahme vor einer Überführung anzubieten. Ebenso wird dieser Raum häufig von Bestattern aus der Umgebung gebucht.
Seit 2024 ist auch die 3. Generation mit im Betrieb tätig. Felice und Finley Quisbrock, beides Kinder von Sascha und Kirsten Quisbrock unterstützen mittlerweile nebenberuflich im elterlichen Betrieb.
Mittlerweile zählen 10 Fahrzeuge zum Fuhrpark der Firma und 16 Mitarbeiter in verschiedenen Dienst- und Aufgabenbereichen. In den verschiedenen Kühlungsräumen können nun bis zu 30 Verstorbene untergebracht werden.